Die Kommerzialisierung der Bildung in Griechenland. Der private Nachhilfeunterricht boomt, die soziale Ungleichheit vertieft sich

Mavridis, Savvas/ Μαυρίδης, Σάββας


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DC FieldValueLanguage
dc.contributor.authorMavridis, Savvasel
dc.contributor.otherΜαυρίδης, Σάββαςel
dc.date.accessioned2015-07-02T09:11:41Zel
dc.date.accessioned2018-02-27T18:18:31Z-
dc.date.available2015-07-02T09:11:41Zel
dc.date.available2018-02-27T18:18:31Z-
dc.date.issued2003el
dc.identifier.citationJournal: Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, vol.I, 2003el
dc.identifier.citationMavridis, S. (2003). Die Kommerzialisierung der Bildung in Griechenland. Der private Nachhilfeunterricht boomt, die soziale Ungleichheit vertieft sich. Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik. I.el
dc.identifier.urihttp://195.251.240.227/jspui/handle/123456789/4580-
dc.descriptionΔημοσιεύσεις μελών--ΣΔΟ--Τμήμα Εμπορίας και Διαφήμισης, 2003el
dc.description.abstractIn Griechenland gilt das Bildungssystem als ein Faktor, der eher zur Spaltung der Gesellschaft als zu ihrer Einigung beiträgt. Dies hängt mit den Entstehungsbedingungen des neuen griechischen Staates im frü- hen 19. Jahrhundert zusammen: Die griechische Gesellschaft bildete sich damals einerseits aus dem Bildungsbürgertum der Diaspora, andererseits aus den Einheimischen, die nur über einen niedrigen Bildungsstand verfügten. In der Folgezeit wurden diese ungleichen Verhältnisse immer wieder reproduziert. Noch heute gilt für den Zugang zu den Universitäten ein veraltetes Auslesesystem, das sich stärker auf den Privatunterricht als auf die in den öffentlichen Schulen geleistete Arbeit stützt. Die privaten Nachhilfeschulen (Phrontisteria) sind Ausgangspunkt für eine rasante Kommerzialisierung der Bildung, die auf das gesamte Bildungswesen ausstrahlt. Die Spaltung der Gesellschaft setzt sich dadurch fort, dass wohlhabendere Familien ihre Kinder nach Möglichkeit im Ausland studieren lassen. Ohne eine grundlegende Modernisierung des Bildungssystems droht Griechenland sowohl innerhalb der Europäischen Union, wie auch auf dem Weltmarkt den Anschluss zu verlieren.el
dc.format.extent452Kbel
dc.language.isodeel
dc.rightsAttribution-NonCommercial-ShareAlike 3.0 Greeceel
dc.rightsΑναφορά Δημιουργού-Μη Εμπορική Χρήση-Παρόμοια Διανομή 3.0 Ελλάδαel
dc.subjectPrivate preparatory schoolsel
dc.subjectEducational inequalitiesel
dc.subjectEqual educational opportunityel
dc.subjectEducational reformel
dc.subjectΕκπαιδευτική μεταρρύθμισηel
dc.subjectΊσες ευκαιρίες εκπαίδευσηςel
dc.subjectΕκπαιδευτικές ανισότητεςel
dc.subjectΙδιωτικά φροντιστήριαel
dc.subject.lcshEducational equalization--Greeceel
dc.subject.lcshEducation--Research--Greeceel
dc.subject.lcshPreparatory schools--Greeceel
dc.subject.lcshΕκπαιδευτική ισότητα--Ελλάδαel
dc.subject.lcshΕκπαίδευση--Έρευνα--Ελλάδαel
dc.subject.lcshΦροντιστήρια--Ελλάδαel
dc.titleDie Kommerzialisierung der Bildung in Griechenland. Der private Nachhilfeunterricht boomt, die soziale Ungleichheit vertieft sichel
dc.typeArticleel
heal.typeotherel
heal.type.enOtheren
heal.dateAvailable2018-02-27T18:19:31Z-
heal.languageelel
heal.accessfreeel
heal.recordProviderΤΕΙ Θεσσαλονίκηςel
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heal.type.elΆλλοel
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